Was bisher teuren Storage-Lösungen vorbehalten war, ist mit dem freien Betriebssystem Open Solaris und COMSTAR auch kostengünstig möglich. Die Rede ist von einem Speichersystem, das neben iSCSI auch Fibre Channel beherrscht. Dieser Artikel beschreibt, wie Sie damit ein funktionierendes System aufsetzen.
Wer von Linux kommend zu Open Solaris wandert, muss sich zum Teil stark umstellen. So verwendet es eine Weiterentwicklung des klassischen Init-V-Systems für das automatische und manuelle Starten und Stoppen von Systemdiensten.
Insbesondere für die Verwendung im Cloud Computing, unter Solaris 11 und zusammen mit den eigenen als Engineered Systems bezeichneten Hard- und Software-Bundles hat Oracle heute eine neue Version des Enterprise Ops Center vorgestellt.
Aus verschiedensten Gründen ist in großen, heterogenen Umgebungen eine ganze Reihe von Install-Servern zu finden – pro Betriebssystem-Variante mindestens einer. Der folgende Artikel zeigt, wie ein Linux-Server neben Red Hat und Suse auch Solaris und Irix bedient.
Mit Open Solaris Zones hat der Admin eine leistungsstarke und dabei einfach zu administrierende Virtualisierungslösung an der Hand, die kaum Performanceeinbußen zur Folge hat und sehr viele Container nebeneinander verkraftet. Dieser Artikel assistiert bei den ersten Schritten.
Oracle hat eine so genannte Express-Edition von Solaris veröffentlicht, die eine Vorschau auf Release 11 des kommerziellen Unix gibt und nicht produktiv eingesetzt werden darf.