Lokales Echo und Netzroaming: Mosh ergänzt die bewährte SSH-Shell um Funktionen, die besonders bei instabilen und mobilen Netzverbindungen höhere Stabilität gewährleisten.
Per se ist kein Unix- oder Linux-File unangreifbar, zumindest einer Manipulation mit Rootrechten widerstehen die einfachen Schutzmechanismen nicht. Doch man kann eine Datei mit Bordmitteln durchaus so panzern, dass sich auch der allgewaltige Root daran die Zähne ausbeißt.
Beim SSH-Login auf anderen Rechnern setzen Login-Skripte meist automatisch den Titel des aktuellen Terminalfensters. Ärgerlich ist es, wenn sie das beim Ausloggen nicht rückgängig machen. Mit einem einfachen Befehl lässt sich dies von Hand korrigieren.
Wer mit Sudo in einen anderen Benutzeraccount wechselt, kann typischerweise nicht mehr den Screen-Befehl verwenden, weil das Pseudoterminal-Device nicht verfügbar ist. Ein kleiner Hack stellt die Ordnung wieder her.
Für viele Administratoren ist das Screen-Kommando, das Terminalprogramme nach dem Ausloggen weiterlaufen lässt, unverzichtbar. Doch was tun, wenn der lang laufende Job schon gestartet ist? Ein kleines Tool bringt die Lösung.
Das Wildcard-Sternchen zum Anzeigen von Dateien, die einem bestimmten Muster entsprechen, kennt jeder. Doch was kann man tun, um alle Files anzuzeigen, die bestimmte Zeichen nicht enthalten?
Eine Shell im Browser? PHP Shell und Shell in a Box machen es möglich und erleichtern damit das Verwalten von Webservern auch ohne SSH-Zugang – beispielsweise aus dem nächsten Internet-Café.
In diesem Monat unter der Leselupe: ein enzyklopädischer Ratgeber zur Shellprogrammierung und ein umfassendes Handbuch zur Blogging-Software Wordpress.
Wenn große Datenmengen per Hand erfasst werden müssen, sind Eingabemasken im Terminal oft schneller zu bedienen als eine grafische Oberfläche. Dieser Artikel stellt einige Ansätze dafür vor.
Trotz zunehmender Linux-Dominanz ist der Anteil an Unix-Rechnner immer noch groß. Viele Systemadministratoren verwalten neben Linux oft noch ein weiteres Unix-Derivat. Ihre Shellskripte müssen plattformübergreifend funktionieren und als Minimalanforderung wenigstens keinen Schaden anrichten.
Damit Server automatisch funktionieren und als Knoten in der Cloud skalieren, bedarf es vieler Skripte, die gründlich getestet werden wollen. Wer lokal testet, kann eigene Skripte mit Debian-Paketen auf den Cloud-Knoten installieren.