VMware Workstation 11 veröffentlicht

04.12.2014

Die neueste Version der Client-Virtualisierungssoftware von VMware ist ab sofort verfügbar.

Ab sofort ist Version 11 von VMware Workstation verfügbar. Neu unterstützt sind als Gastsysteme Ubuntu 14.10, Red Hat Enterprise Linux 7, CentOS 7, Open Suse 13.2 und die Windows 10 Preview. VMware Workstation greift bei Haswell-Systemen von Intel auf die verfügbaren CPU-Extensions zurück, was auf solcher Hardware zu einer Beschleunigung der Virtualisierung führen soll.

Mit der Software lassen sich virtuelle Maschinen mit bis zu 16 vCPUs, 8 TByte großen virtuellen Disks, 64 GByte RAM und bis zu 2 GByte Videospeicher betreiben. Dank einer Vernetzung mit der VMware-Cloud "vCloud Air" können Anwender von VMware Workstation VM-Images direkt aus der Cloud starten, sie dort speichern und mit anderen teilen.

Obwohl 32-Bit-Systeme als Gäste unterstützt sind, setzt die neue VMware-Version ein Host-System mit 64 Bit voraus. Als Host-Betriebssystem sind diverse Windows-Varianten von Windows 7 bis Server 2012 sowie Linux-Distributionen wie Red Hat / Oracle / CentOS ab Version 5.8, Ubuntu 10.04 und höher sowie Open Suse und SLES ab Version 11.2 geeignet. 

Preislich startet VMware Workstation bei 215 Euro, Upgrades von älteren Version gibt es ab 90 Euro.

Ähnliche Artikel

comments powered by Disqus
Mehr zum Thema

VMware Workstation 8 erschienen

VMware hat die neueste Version seines Desktop-Virtualisierungsprodukts veröffentlicht. 

Einmal pro Woche aktuelle News, kostenlose Artikel und nützliche ADMIN-Tipps.
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und bin einverstanden.

Konfigurationsmanagement

Ich konfiguriere meine Server

  • von Hand
  • mit eigenen Skripts
  • mit Puppet
  • mit Ansible
  • mit Saltstack
  • mit Chef
  • mit CFengine
  • mit dem Nix-System
  • mit Containern
  • mit anderer Konfigurationsmanagement-Software

Ausgabe /2023