Die neueste Version der Client-Virtualisierungssoftware von VMware ist ab sofort verfügbar.
Ab sofort ist Version 11 von VMware Workstation verfügbar. Neu unterstützt sind als Gastsysteme Ubuntu 14.10, Red Hat Enterprise Linux 7, CentOS 7, Open Suse 13.2 und die Windows 10 Preview. VMware Workstation greift bei Haswell-Systemen von Intel auf die verfügbaren CPU-Extensions zurück, was auf solcher Hardware zu einer Beschleunigung der Virtualisierung führen soll.
Mit der Software lassen sich virtuelle Maschinen mit bis zu 16 vCPUs, 8 TByte großen virtuellen Disks, 64 GByte RAM und bis zu 2 GByte Videospeicher betreiben. Dank einer Vernetzung mit der VMware-Cloud "vCloud Air" können Anwender von VMware Workstation VM-Images direkt aus der Cloud starten, sie dort speichern und mit anderen teilen.
Obwohl 32-Bit-Systeme als Gäste unterstützt sind, setzt die neue VMware-Version ein Host-System mit 64 Bit voraus. Als Host-Betriebssystem sind diverse Windows-Varianten von Windows 7 bis Server 2012 sowie Linux-Distributionen wie Red Hat / Oracle / CentOS ab Version 5.8, Ubuntu 10.04 und höher sowie Open Suse und SLES ab Version 11.2 geeignet.
Preislich startet VMware Workstation bei 215 Euro, Upgrades von älteren Version gibt es ab 90 Euro.
VMware hat die neueste Version seines Desktop-Virtualisierungsprodukts veröffentlicht.