Die SUSE CaaS Platform 3 wird als umfassende Container-Management-Lösung für Unternehmen präsentiert.
SUSE hat Version 3 seiner CaaS Platform (Container as a Service) vorgestellt, einer angepassten Kubernetes-Umgebung für Container-Anwendungen. Die SUSE CaaS Platform 3 bietet erweiterte Auswahlmöglichkeiten für Cluster-Optimierung, neue Unterstützung für ein effizienteres und sicheres Management von Container-Images sowie vereinfachte Einführung und Management von lange laufenden Workloads.
Das Aufsetzen einer Kubernetes-Umgebung wird vereinfacht durch die verbesserte Integration von Private und Public Cloud Storage sowie die automatisierte Einführung des Kubernetes Software Loadbalancer. Zusätzlich ermöglicht ein neues SUSE-Toolchain-Modul das Tuning des Container-Betriebssystems MicroOS. Mit den neuen Möglichkeiten der Cluster-Rekonfiguration können Anwender zudem einen Cluster in eine skalierbare, hochverfügbare Umgebung verwandeln.
Anwender können jetzt ein Container-Image einmal von einer externen Registry herunterladen, eine Kopie davon in ihrer lokalen Registry speichern und sie über alle Knoten im Cluster hinweg verteilen. Zusätzlich führt die SUSE CaaS Platform 3 die Lightweight CRI-O Container Runtime ein, die für Kubernetes entwickelt wurde.
Weitere Informationen zu SUSE CaaS Platform sind unter https://www.suse.com/de-de/products/caas-platform zu finden.
CoreOS hat eine neue kommerzielle Kubernetes-Plattform gelauncht, mit der es Googles Containerverwaltung zusammen mit dem hauseigenen Teck Stack für den hochskalierten und sicheren Container-Betrieb in verteilten Umgebungen vermarkten will.