Die Monitoring-Suite Opsview ist in ihrer Community-Ausgabe in Version 3.9.0 mit neuen Features erhältlich.
Die neue Release kann auch die Cloud-Dienste Amazon EC2, S3 sowie Slicehost überwachen. Daneben lässt sich die Webanwendung nun per HTTP über eine REST-Schnittstelle konfigurieren. Zu den weiteren Neuerungen gehört der Export von Graphen im CSV-Format.
Teil der Suite ist das vielseitige Monitoring-Tool Nagios, das nun in Version 3.2.2 mit Version 1.4.15 der Plugin-Sammlung mitgeliefert wird. Weitere Details wie beispielsweise behobene Bugs finden sich in der Ankündigung der neuen Release. Der Opsview-Architekt Ton Voon stellt der Neuerungen in Version 3.9.0 in einem Screencast vor. Opsview Community 3.9.0 steht unter GPLv2 zum Download bereit. Es gibt neben dem Quelltext Repositories für Debian- und Red-Hat-Pakete sowie ein Solaris Fileshare, gegen Registrierung auch eine VMware-Appliance. Der britische Hersteller Opsera bietet die Monitoring-Suite auch in einer Enterprise-Ausgabe mit Support an. [Diese Meldung stammt von Linux-Magazin Online ]