Nach den Plänen der Entwickler soll die kommende Fedora-Version die Möglichkeit bieten, die verwendeten kryptographischen Verfahren zentral zu verwalten.
Wie ein Eintrag im Fedora-Wiki dokumentiert, soll die Version 21 der freien Linux-Distribution es erlauben, die verwendeten Krypto-Algorithmen und damit den Security-Level des Systems zentral zu verwalten. Die Sicherheitsstufen wie LEVEL-80, LEVEL-112, LEVEL-128, LEVEL-256, or ENISA-LEGACY, ENISA-FUTURE, SUITEB-128 und SUITEB-256 kann der Administrator in Konfigurationsdateien hinterlegen. Diese Einstellung wirkt sich dann darauf aus, welche Verschlüsselungsverfahren Bibliotheken wie OpenSSL oder GnuTLS verwenden, die dafür von den Entwicklern modifiziert werden müssen.