Bis vor gar nicht so langer Zeit war es noch durchaus üblich, dass die IT-Mannschaft höchstens eine oder zwei Cloudanwendungen mitverwalten musste. Heute setzen viele Unternehmen unter so schönen Schlagworten wie "Cloud first" oder auch "Cloud native" darauf, dass ein Großteil – wenn nicht sogar die komplette IT – Cloudanwendungen und -Technologien einsetzt. Warum IT vor Ort vorhalten, wenn doch fertige Dienste, Container und Anwendungen auf Abruf bereitstehen? Mit dem Verlagern der IT in die Cloud verlieren Admins aber auch einen Teil der Kontrolle. Das gilt sowohl für die eingesetzte Infrastruktur als auch für die Dienste und Anwendungen, aber vor allen Dingen für Sicherheitsaspekte. Wie lässt sich sicherstellen, dass die Workloads, die in der Cloud arbeiten, sicher ablaufen? Und wie können die Daten sicher sein, die ja zwangsläufig ebenfalls den Weg in die Wolken nehmen?
Das kalifornische Unternehmen Palo Alto Networks hat sich auf den Markt der Cybersicherheitsprodukte spezialisiert und legt nach eigenen Aussagen dabei einen
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