Dass dieses Event nicht nur die Zukunft der IBM-Hausmessen, sondern auch die technologische Zukunft darstellt, daran ließ gleich am ersten Tag der "IBM Science Slam" keinen Zweifel. Fünf IBM Wissenschaftler hatten jeweils fünf Minuten Zeit, ihre Forschung und deren Stand vorzustellen. Dabei handelte es sich nicht um fertige Produkte, vielmehr referierten die Experten zu konkreten gesellschaftlichen und technischen Problemen. Dazu gehörte zum Beispiel die Herausforderung beim Anlernen künstlicher Intelligenzen.
Ein weiteres Thema war die Verknüpfung von hergestellten Produkten mit der Blockchain-Technologie zur Bekämpfung von Produktpiraterie. Und wer hätte gedacht, dass Plankton ein Gradmesser für die Gesundheit der Meere ist und dass die größte Herausforderung darin besteht, dieses lebend zu beobachten und zu erforschen? Etwas, das bis heute noch nicht möglich ist. Auch mit diesem Gebiet beschäftigen sich die IBM-Forscher. Genauso wie mit der Technik des Quanten-Computing und dessen Auswirkung auf die Kryptografie. Dies sind Themen, die IBM und seine Forscher auch in der nahen und fernen Zukunft weiter begleiten wollen.
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