Traditionell war die Ansicht verbreitet, dass ein NetScaler nach seiner Ersteinrichtung keine wesentliche zusätzliche Konfiguration benötigt. Soll er keine weiteren Dienste anbieten, benötigt er außer Sicherheitsupdates eigentlich keiner weiteren Aufmerksamkeit und versieht seinen Dienst meist klaglos.
Mittlerweile ist diese Aussage aber nur noch bedingt richtig: Durch die zahlreichen Funktionen, die die aktuelle NetScaler-Version mitbringt, ist es sinnvoll, gelegentlich zu überprüfen, ob ein bestehender Dienst vom NetScaler profitieren kann. Denkbar wäre zum Beispiel, weitere Webserver automatisiert zu einem virtuellen Loadbalancing-Service hinzuzufügen, wenn Kapazitätsgrenzen erreicht werden, oder natürlich der automatisierte Aufbau einer Testumgebung. Per PowerShell lassen sich auf einem Hypervisor relativ schnell weitere Server automatisiert anlegen, konfigurieren und starten. Und wenn wir schon diesen Weg gehen, können wir diese Server auch gleich in einen Loadbalancing-Prozess auf einem NetScaler integrieren oder sogar NetScaler selbst automatisiert bereitstellen und konfigurieren.
Wir wollen diese Automatisierung über die Nitro
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