VMware Storage-Management mit der PowerCLI 6.5

Speicher-Roboter

Version 6.5 R1 der VMware PowerCLI integriert erstmals eine umfangreiche Unterstützung für das Konfigurieren, Verwalten und Steuern von Storage-Technologien. Für die Flash-lastigen Features vSAN und VVOL sind dies im Kontext der PowerCLI vor allem das richtlinienbasierte Storage-Management und die mächtigen Automatisierungsfunktionen.
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Nachdem die eher jüngeren Produkte wie etwa die vRealize Suite in Sachen Integration mit Zusatzprodukten auf eine REST-API gesetzt haben, erfolgt der Web-/Java-basierte Zugriff von Komponenten bei vSphere traditionell via SOAP (Flash Web Client oder Update Manager). Mit dem neuen HTML5-Web-Client dagegen wird nicht nur der Client deutlich komfortabler, auch in die APIs und die dazugehörigen Dokumentationen hat das PowerCLI-Team viel Energie investiert. Im Ergebnis steht Nutzern in Version 6.5 eine komplett neue, umfangreiche REST-API samt SDK zur Verfügung und auch der alte Managed Object Browser (MOB) hat einen Nachfolger gefunden.

Ferner hat VMware für das vCenter mit dem DCLI-Commandset [1] ein Pendant zur ESXCLI für eher Linux-affine Nutzer entwickelt, sodass sich mit DCLI jetzt auch an ein vCenter Kommandos mit einer ähnlich simplen Syntax absetzen lassen. Das macht vSphere 6.5 mit REST, DCLI und dem API-Explorer besser administrier- und automatisierbar, wobei allerdings der Zugang via PowerCLI derzeit noch leistungsfähiger ist.

Vereinheitlichung angestrebt

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Ausgabe /2023