Sehr positiv an vSphere 6.5 ist die nach wie vor sehr einfache Installation. Mit wenigen rudimentären Eingaben ist der vSphere-Host sehr schnell aufgesetzt. Die Oberfläche (Direct Console User Interface, DCUI) unterscheidet sich ebenfalls nicht zu der des Vorgängers. Auch hier ist alles beim Alten geblieben und der Administrator muss sich nicht umgewöhnen.
Bei den maximal nutzbaren Ressourcen hat sich nur wenig geändert. Das betrifft die Anzahl der logischen vCPUs pro Host und den maximal adressierbaren Arbeitsspeicher pro VM. Letztgenannte Werterhöhung ist im Arbeitsspeicher laufenden Datenbanken geschuldet, wie zum Beispiel der SAP-Hana-Datenbank.
Eine Ankündigung, die schon seit einigen vSphere-Versionen durch das Netz geistert, ist nun
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