»Seit Windows Server 2016 und Windows 10 bietet Microsoft ja die sogenannte Nested Virtualization an. Diese soll es ermöglichen, einen Hypervisor innerhalb einer virtuellen Maschine zu betreiben – es kann also ein Hyper-V-Host selbst virtualisiert werden. Wenn wir aber versuchen, die Hyper-V-Rolle auf einem virtuellen Computer zu installieren, erscheint eine Fehlermeldung mit der Überschrift "Validierungsergebnisse", die zusammengefasst besagt, dass sich die Konfiguration des Rechners nicht für Nested Virtualization eignet. Wie sehen denn die korrekten Voraussetzungen aus?
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Wenn Sie Nested Virtualization, also die geschachtelte Virtualisierung, unter Win-dows Server 2016 und Windows 10 betreiben wollen, müssen zunächst einmal folgende Grundvoraussetzungen zutreffen: Sie nutzen entweder Windows Server 2016 oder Windows 10 Anniversary Update auf dem Hyper-V-Host und dem virtualisierten Host. Außerdem muss die Hyper-V-VM über die Konfigurationsversion 8.0 oder höher verfügen. Zudem sind für den virtualisierten Hyper-V-Host mindestens 4 GByte RAM vorzuhalten. Nicht zuletzt benötigen Sie eine
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