»Neuere Ubuntu-Versionen liefern ja unter Umständen die Namen der Netzwerkinterfaces über biosdevname. Typischerweise führt das zu Interfaces wie "p2p1" oder "em0". Können Sie kurz das Benennungsschema erklären und gibt es einen Weg, um die alten Namen der Netzwerkinterfaces wiederherzustellen?
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Ursprünglich wurde biosdevname von DELL entwickelt und dann unter der GPL veröffentlicht. Der Name biosdev-name wird verwendet, da die Benennung über die physikalische Anordnung der Interfaces am Motherboard erfolgt: "em" für embedded/on-board, "*p*" für die Positionierung am PCI-Bus. Die Namen der Netzwerkinterfaces folgen der physischen Anordnung auf dem Motherboard. Die Firmware gibt dabei über das SMBIOS die Namen an das Betriebssystem weiter. Bei LAN-On-Board Interfaces sieht das Ganze folgendermaßen aus:
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Oracle trägt der kaum vorhandenen Nachfrage nach Java-Plugins Rechnung.