Virtualization Manager ist als fertig vorbereitete Appliance im OVA-Format für VMware sowie als VHD für Hyper-V erhältlich. Unabhängig von der Installationsbasis lässt sich das Werkzeug für die Überwachung beider Plattformen verwenden. Im Test richteten wir beide Appliances ein, nutzten dann aber in erster Linie die Installation in unserer vSphere-Umgebung.
Während das Einspielen der Appliance unter Hyper-V absolut reibungslos funktionierte, mussten wir unter vSphere eine Kleinigkeit bei der Zuweisung der IP-Adresse beachten. Die Bereitstellung der OVF-Vorlage kennt hier drei Optionen für die IP-Adressvergabe (Fest, Vorübergehend, DHCP). Wir wählten die Standardvorgabe "Fest" und wunderten uns, dass nur die IP-Adresse selbst, aber kein Gateway, Netzmaske und DNS-Server abgefragt wurden. Prompt war die Appliance nach dem Einschalten nicht im Netz erreichbar. Wir stellten fest, dass wir bei der Bereitstellung eine Warnung überlesen hatten, dass das zugewiesene Netzwerk mit einem IP-Pool verknüpft sein muss, aus dem sich die VM die restlichen
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