Systeme: Paketanalyse in virtuellen Umgebungen

Verborgene Informationen

Die im Bereich der Virtualisierung bereitgestellten Werkzeuge richten sich in erster Linie an Serverexperten. Die zugrundeliegende Vernetzung der virtuellen Ressourcen wird dagegen nur als notwendiges Übel für das Verschieben von Daten zwischen den Servern wahrgenommen. Daher fällt es nicht leicht, an die Netzinformationen in virtualisierten Rechnerwelten heranzukommen. Welche Wege sich hierfür anbieten, zeigt dieser Beitrag.
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Das einfachste virtuelle Szenario basiert auf einem einzigen physikalischen Server, der mehrere virtuelle Maschinen (VMs) beherbergt. Doch innerhalb eines physischen Rechners lässt sich der Datenverkehr nur schwer aufzeichnen. Die Pakete, die zwischen VMs im gleichen Server ausgetauscht werden, verlassen den Hardware-Server nämlich nicht. Aus diesem Grund taugt auch ein physischer Span-Port am Switch zur Aufzeichnung der Datenströme nichts.

Inzwischen gibt es jedoch eine Lösung für dieses Analyseproblem: Ein virtueller Switch mit einem integrierten Span-Port. Dieser ermöglicht es, eine NIC auf dem virtuellen Switch als Ziel für den aufzuzeichnenden Verkehr zu definieren.

Entweder Sie nutzen dabei eine vNIC auf einer VM auf dem Server oder Sie verwenden eine pNIC, um die Pakete zu einem externen Sniffer zu übermitteln.

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Ausgabe /2023