Virtuelle Umgebungen erfordern denselben Schutz wie physische. Und doch unterscheiden sich die Anforderungen an eine Antimalware-Lösung deutlich. Dutzende virtuelle Maschinen auf einem Host, in denen die Antiviren-Software gleichzeitig ihre Scans oder Updates durchführt, können den darunterliegenden Server rasch in die Knie zwingen.
In der speziell für virtuelle Umgebungen ausgelegten AV-Software von Kaspersky Lab kommt daher eine virtuelle Appliance zum Einsatz. Diese übernimmt die ressourcenintensiven Sicherheitsprozesse und entlastet so die virtuellen Endpoints. Kaspersky nennt diese Form des Schutzes "Light Agent-Technologie" und unterscheidet sich von den konventionellen Agenten-basierten Ansätzen.
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