Im Test: Western Digital Sentinel DS6100

Kraftpaket

Im Marktsegment der ultra-kompakten Storage-Systeme für professionelle Anwender schickt Western Digital den WD Sentinel DS6100 ins Rennen. Das System ist redundant ausgelegt und setzt auf die Microsoft Windows Server 2012 R2 Essentials. IT-Administrator hat sich angesehen, was das System zu leisten vermag.
Die Datenmenge in Unternehmen wächst unaufhaltsam und auch deren notwendige Verfügbarkeit steht längst außer Frage. Deshalb befasst sich IT-Administrator im ... (mehr)

Bereits mit der Einführung von Windows Server 2012 Essentials hat Microsoft die früheren Windows Home Server 2011 und Windows Small Business Server 2011 Essentials zu einem Produkt zusammengeführt. Auch die neue R2-Ausgabe der Essentials, die auf dem Testgerät läuft, hat ein vollwertiges Active Directory und den aus früheren Versionen bekannten Backup-Client an Bord. Western Digital hat das Betriebssystem zusammen mit eigener Hardware zu einem Paket geschnürt, das sich vor allem für den professionellen Einsatz in kleinen Unternehmen empfiehlt.

Kompakte Hardware

Das Gehäuse ist mit einer Höhe von 21 cm, einer Tiefe von 23 cm und 16 cm Breite äußerst kompakt gebaut. Zusätzlichen Platz fordern allerdings die externen Netzteile, die jeweils nochmal 7 cm breit, 17 cm lang und 4 cm hoch sind. Davon legt Western Digital dem System gleich zwei Stück bei, denn der Sentinel DS6100 ist auf Redundanz getrimmt. Die Netzteile werden über IEC-60320-C5/C6 Kupplungen, landläufig als "Kleeblatt"-Stecker bekannt, mit dem Stromnetz verbunden. Die entsprechenden Kabel sind im Lieferumfang

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